Vom Filmset zum Urlaubsziel

Es war 2006 als der Film „The Fast and the Furious: Tokyo Drift“ ein weiteres mal Millionen von Menschen in die Kinos gezogen hat.
So auch mich und meinen besten Kumpel, Flo.
Angefixt von den unglaublichen Szenen in Mitten von Tokyo entstand die fixe Idee, diese Weltmetropole einmal zu besuchen.

Die Planungen begannen Anfang Januar 2015.
Schnell haben wir festgestellt, dass es für unser Vorhaben keinen Pauschalurlaub gab.
Wir setzten uns also ans Reißbrett (Google Maps) und markierten uns alle Ziele, welche wir bereisen wollten.
Wie zu erwarten entstand ein heilloses durcheinander, welches lediglich einem Spinnennetz glich. Immerhin hatten wir so das Zentrum und somit auch das Stadtviertel für unser Hotel ausfindig machen können.
Nach und nach studierten wir die U-Bahn- und S-Bahnpläne, welche wohl die besten Verbindungen zu welchen Zielen wären und wie gut sich welche Ziele miteinander kombinieren lassen.
(Das wir das ganze so niemals in die Tat umsetzten konnten, hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt)
Die Sehenswürdigkeiten und POIs waren also gesetzt, fehlte nur noch unser Hotel.
Wir haben uns also durch die zahllosen Vergleichsportale geklickt um ein Hotel zu finden, welches unseren Ansprüchen genügt und im Punkto Preis/Leistung nicht allzu schlecht dastand.
Mit den gesammelten Informationen begaben wir uns ins Reisebüro unseres Vertrauens.
Schon nach kurzer Zeit war die Reisezeit und der Flugplan gesetzt. Lediglich bei den angebotenen Hotels waren wir uns noch unsicher und recherieren kurzerhand mittels Smartphone das passende Ergebnis.
Die Reise war jetzt fest für April/Mai 2015 gebucht. Über den großen Teich ging es mit einem Direktflug der Lufthansa – leider keine Business Class, auf die wir beim Einsteigen ins Flugzeug doch ziemlich neidisch waren 😉

Am 20. April war es nun soweit und die Reise in eine andere Welt und der uns noch unbekannten Kultur begann…
Abflughafen war Frankfurt und schon auf der Autofahrt früh um neun waren wir aufgeregt wie kleine Kinder zu Weihnachten 🙂
Der Check-In ging durch die vorherige Reservierung und das online Boarding recht schnell vonstatten. Es blieb also noch genügend Zeit den Flughafen näher zu erkunden.
Bis es endlich zum Boarding ging.
Nachdem wir auf unseren Plätzen saßen, hatte ich ein unwohles Gefühl im Magen. Die vergangenen Wochen und die Tragödie des Germanwings Absturzes ließen mich während des gesamten Fluges nicht in Ruhe. Aber ändern hätte ich eh nichts können, der Flug und Urlaub war gebucht, so musste ich es also nehmen wie es kommt. (Am Ende ging ja alles gut)
Dadurch, dass unsere Sitzplätze in der ersten Reihe nach dem Essensraum waren, hatten wir viel Beinfreiheit und konnten es uns bequem machen.
Es lagen nun 11h Flug vor uns, welche durch sämtliche technische Schmankerln der Lufthansa Maschine im wahrsten Sinne des Wortes wie im Flug vergingen. Über die an jedem Sitz verfügbaren Monitore gab es eine riesen Auswahl an neuesten Kinofilmen und Musikstücken.
Auf dem gesamten Flug gab es 2 Mahlzeiten, die erste noch typisch deutsches Essen, die zweite dann schon mit Reis/Sushi Beilage um einen ersten Vorgeschmack der neuen Kultur zu bekommen.
Wir flogen die meiste Zeit über den Wolken, sodass es nicht viel zu sehen gab. Lediglich im Landeanflug war das große blaue Meer unter uns.
Bis wir schließlich, auf der im Wasser verlängerten Landebahn, aufsetzten.

Aus dem Flugzeug ausgestiegen liefen wir sofort in Richtung Passkontrolle und Gepäckausgabe. Hier ging zum Glück alles glatt.
Wir nahmen unser Gepäck und suchten die nächste U-Bahn Station, welche wir planmäßig ansteuern wollten. Da uns das dortige System noch etwas fremd war, bekamen wir vom Sicherheitspersonal eine kurze Einweisung bzw. die richtigen Tastendrücke gezeigt um die gewünschten Fahrkarten zu besorgen.
Im Vorfeld hatten wir eine entsprechende Summe an YEN besorgt, sodass wir uns vor Ort diesbezüglich vorerst keine Sorgen machen mussten.
Nachdem wir im Stadviertel Shinjuku ausgestiegen waren, begaben wir uns an die Oberfläche und versuchten uns zurecht zu finden.
Etwas beirrt liefen wir in eine Richtung los, welche es sein müsste. Auf dem Weg zum Hotel entschieden wir uns dann noch 2-3 mal für eine andere Richtung und kamen letztendlich ans Ziel.
Platt vom langen Flug und dem ersten Fußmarsch (inkl. Gepäck) auf Japanischem Boden waren wir froh, als wir auf unser Zimmer konnten…

Wir öffneten unsere Zimmertür und waren anfangs etwas sprachlos… jedoch nicht vor Freude, sondern der angepassten Zimmergröße zu den relativ kleinen Japanern.
Anders gesagt, das Zimmer war verdammt klein. Ein ca. 70cm breiter Gang führte uns in den „Raum“, welcher im Prinzip aus einem Bett mit 3 Wänden drum herum und einem kleinen Ablagetisch bestand.
So hatte das auf den Bildern nicht ausgeschaut.
Nundenn, wir wollten ja auch lediglich in dem Zimmer übernachten und keine Partys feiern.
Das „Bad“ war ebenafalls überschaubar klein. Wir packten unsere Koffer aus – Moment, Koffer auspacken ging ja gar nicht. Ein Schrank oder etwas derartiges gab es aucht nicht.
Jeder hatte lediglich ein minimales Plätzchen um seinen Koffer abzustellen – wir lebten also die nächsten 10 Tage aus dem Koffer.
Um den Tag ausklingen zu lassen, beschlossen wir das Stadtviertel zu erkunden und etwas zu essen.
Als es allmählich Nacht wurde, bekamen wir schon einen ersten Eindruck von dem typischen Bild einer japanischen Großstadt.
Auf dem Rückweg zu unserem Hotel hatten wir dann noch ein kleines Restaurant entdeckt, welches auf dem Logo eine große Bierflasche abgebildet hatte und etwas deutsch Kultur suggerierte.
Genau das, was wir für den Anfang brauchten. Leider wurden wir gleich darauf entäuscht, da dieses Restaurant ausschließlich für Einheimische war. Das hatten wir nicht erwartet.
Etwas entäuscht gab es dann doch auf die schnelle etwas vom großen gelben ‚M‘

Am nächsten Tag stand das erste große Etappenziel auf dem Plan, der Tokyo Tower. Das wir die eigentlich geplanten Routen schon am ersten Tag nicht einhalten würden, hatte ich Anfangs ja schon erwähnt.
So kam es auch, dass wir quer durch Tokyo gelaufen waren um vor dem Tokyo Tower noch einen Abstecher durch das sog. Italiener Viertel zu machen und mal eben den Hamarikyu Garden mit ca. 250.000m² zu begutachten. Dieser Ausritt hatte schon den halben Tag beansprucht. Auf allen weiteren Wegen konnten wir immer wieder feststellen, dass die Japaner gerne mal mitten im Großstadtjungel einen Park angelegt haben – einfach so, weil es schön ist. Durch die Parkanlagen auf dem Weg zum Aussichtsturm konnten wir die ein oder andere mini Sehenswürdigkeit ins Auge fassen. Seien es nun kunstvoll verziehrte Torbögen oder Tempelanlagen.
Wenn es unser Zeitplan her gab, konnten wir sogar das ein oder andere mal eine kleine Rast einlegen. Das bis dahin sonnige Wetter schlug leider in einen strömenden Regen um und wir suchten auf unserem weiteren Weg immer wieder Gelegenheiten zum unterstellen – an einen Schirm hatte natürlich keiner von uns gedacht :D.
Endlich angekommen am Tokyo Tower besuchten wir zuerst den neu eröffneten One Piece Theme Park inkl. riesigem Fanshop, welcher sich über den kompletten Tokyo Tower erstreckte.
Insgeheim ist der Tokyo Tower ja ein nachgebauter Eiffelturm, jedoch um ein paar Meter höher.
Die beiden Aussichtsplattformen konnten nur mit Hilfe eines Aufzuges erreicht werden. Für das obere der beiden Stockwerk musste man jedoch extra bezahlen. Das haben wir uns natürlich nicht nehmen lassen, schließlich würden wir nicht so schnell noch einmal nach Tokyo kommen. Die Aussicht über das beleuchtete Tokyo bei Nacht war einfach gigantisch…
Nach dem atemberaubenden Blick auf die Stadt, machten wir uns im strömendem Regen auf den Heimweg – krank wurden wir glücklicherweise nicht.

Da die S-Bahn Stationen für das nächste Tagesziel nicht geignet waren, haben wir uns kurzerhand der Sky-Hop-Bus-Tour angeschlossen (eine Hop-On Hop-Off Bustour wie sie auch in anderen Großstädten existiert)
So bekamen wir gleich zu Beginn eine kleine Stadtführung und konnten auch noch bequem im Cabrio-Bus Platz nehmen.
Angekommen am einzigartigen Skytree-Tower mit Einkaufszentrum am Fuße des Turmes, gingen wir durch die Sicherheitskontrolle und fuhren mit dem Aufzug bei negativer Erdbeschleunigung bis auf die erste Aussichtsplattform nach oben. Als sich die Türen öffneten war es, als würde man den Himmel betreten 😀 (hierzu findet ihr auch einen Kurzen Videofilm mit den Reaktionen der anderen Mitreisenden)
So hoch oben, dass man schon teils in der Wolkendecke stand, konnte man komplett Tokyo überblicken. War irgendetwas aus irgend welchen Gründen nicht zu sehen, gab es riesige Touchscreen Fernseher mit denen alles nochmals digital dargestellt wurde. Für die „Blinden“ unter uns konnte man an den Monitoren auch heranzoomen.
Auch hier haben wir uns nicht lumpen lassen und uns den Aufstieg zur zweiten und nochmal 100m höheren Aussichtsplattform gegönnt 😉
Der Spiralformige Röhrengang schlingelte sich eine Runde um den Turm bis man schließlich in der Fotobox angekommen war. Schließlich war es der höchste Aussichtsturm der Welt, da musste man schon mal ein Foto schießen.
Überwältigt von all den Eindrücken und Souveniergeschäften hatten wir glatt die Zeit vergessen und versuchten dem nächsten Hop-On Bus noch hinterherzurennen… leider vergebens.
Es war also Zeit für das erste Souveniershopping – ich sag nur Domo Kun verrückte Japaner…
Der etwas geänderte Zeitplan sah nun vor, dass wir uns das Riesenrad (Ferris-Town Wheel) im Hafen von Tokyo ansahen.
Mit dem nächsten Bus ging es also Richtung Hafen. Auf dem Weg zum Riesenrad durchquerten wir eine riesige Halle voller getunter Autos, Tuningteilen oder auch alten Rennwagen (eine Art mini-Essen-Motorshow). Direkt vor dem Riesenrad gab es außerdem eine kleine Liveband zu sehen um die sich eine riesige Menschentraube gebildet hatte. Die Aussicht auf dem Riesenrad stand denen der Aussichtstürme in nichts nach.
Als es dann dunkel wurde fuhren wir im Cabrio Bus durch die beleuchtete Stadt und liesen uns die inzwischen abgekühlte Luft um die Ohren wehen.

Für die nächsten beiden Tage waren weitere Fußmärsche angesagt.
Wir durchtreiften den Yoyogi-Park und auch den Shinjuku Gyoen National Park. Die Parkanlagen waren einfach riesig. Dennoch konnte man sich von dem vielen grün garnicht satt sehen.
Die unterschiedliche Aufmachungen und Darbietungen der Pflanzenvielfalt war bis ins kleinste Detail durchdacht. Getoppt wurde diese Vielfalt durch ein Tropenhaus/Gewächshaus, welches mitten im Park gebaut wurde. Dort konnten nochmals besondere Pflanzen wie z.b. Bananenbäume bewundert werden.
Ebenso besuchten wir die Museen, welche an den Wegen entlang im Park errichtet wurden. So konnten wir uns über den geschichtlichen Ablauf des damaligen Kaisserreichs genauestens erkundigen.
Weiter ging es anschließend mit dem Stadviertel „Shibuya“.
Dort angekommen war schnell klar, warum es auch „Jugendviertel“ heißt.
Es war im Prinzip eine noch modernere und jugendlichere Stadt in der Stadt. Alles war noch bunter, schriller und größer. Vor allem aber gab es viel mehr junge Menschen als in den anderen Stadtgebieten. Ebenso warteten in Shibuya an jeder Ecke Straßenkünstler oder Personen, welche als Anime-Figuren verkleidet waren – verrückt die Japaner.
Eines unserer Hauptziele stand als nächstes auf der Liste. Es war die wohl bekannteste Kreuzung in Tokyo – Shibuya Crossing. Es war „die Kreuzung“ aus dem Film „Tokyo Drift“, auf welcher der Filmcharakter „Han“ stirbt. Dort angekommen bot sich ein echtes Schauspiel sobald die Ampel von Fußgänger rot auf grün umschaltete. Es waren unzähliche Menschen, welche in nur einer Ampelphase über die Straße liefen – das muss man live erlebt haben.
Ein sehr beliebter Treffpunkt der Japaner befindet sich direkt neben der Kreuzung – die Hachiko Statue. Es handelt sich hierbei um eine Art Denkmal für einen Hund. Die Geschichte hinter dem Hund wurde inzwischen sogar verfilmt (Hachiko – Eine Wunderbare Freundschaft)
Am Ende des fünften Tages ging es mit der S-Bahn in eines der abgefahrensten Kaufhäuser in Tokyo – die sog. Charakter Street.
Es war wohl der Gipfel der Verrücktheit, welche die Japaner in Sachen Anime und Spielzeug an den Tag legten – es gehört in Asien einfach zur Kultur. Ein Geschäft nach dem Anderen wie z.b. Lego mit der neuesten Star Wars Kollektion, Hello Kitty Fanshop, der „ausgestorbene“ Pokemon Store oder den Peanuts. Nicht nur die unglaubliche Anzahl an Geschäften, sondern auch die jeweilige Darbietung durch die Angestellten die in Kostümen durch die Mall liefen, wurde eine sehr angenehme, verrückte Atmosphäre geschaffen. Natürlich konnten wir nicht wiederstehen das ein oder andere Mitbringsel zu besorgen 😉

Nachdem wir erfahren hatten, dass am darauf folgenden Sonntag keines der Geschäfte verschlossen blieb, entschlossen wir uns ins National Science Museum zu gehen. Dort gab es von den Anfängen der Technik, den Dinosauriern und dem kompletten Tierreich bis hin zur Menscheitsgeschichte alles zu sehen. Ebenso gab es das weltweit einzige 360° Kino inkl. einer wirklich beeindruckenden Vorführung. Man stand auf einer Brücke und war umgeben von vielen, vielen Hexagonalen Leinwänden. Diese wurden wiederrum von Beamern angestrahlt. Soetwas hatten wir noch nie zuvor gehört oder gesehen. Der Effekt mitten im Film zu stehen war unbeschreiblich. Um alles in dem ca. 15 minütigen Film zu sehen durfte man nicht auf der Stelle stehen bleiben. Sogar bei den Kamerafahrten über die Prärie, vorbei an den Tieren und Pflanzen hatte man das Gefühl auf einer Art riesigem Hoverboard dahin zu schweben – es bewegte sich einfach alles um einen herum…
Immernoch überwältigt von diesem Kinoerlebnis stolperten wir vom Ausgang des Museums in den Eingang des Ueno Parks. Genauer gesagt ist es kein Park sondern ein Zoo mitten in Tokyo. Schon das Logo des Zoo’s verriet uns, dass es dort Pandas zu sehen gab. Wir kamen also um einen Besuch nicht herum. Den Spaß und das Erlebte an diesem Tag können die Bilder leider nicht wiedergeben, jedoch die Artenvielfalt, welche es dort zu sehen gab. Ich behaupte sogar, dass es dort mehr Tiere zu sehen gibt, als beispielsweise im Nürnberger Zoo – überprüft habe ich das jedoch nicht 😉

Am Montag darauf folgte unsere wohl verdiente Pause. Der Montag war sozusagen unser Sonntag. Die Stadt war, im Vergleich zu sonst, wie leer gefegt. Da die Sonne bei ca. 30°C das perfekte Wetter lieferte, legten wir uns in den schon am Anfang erwähnten Yoyogi-Park und sonnten und entspannten uns. Nach einem kleinen Nickerchen hatte ich sogar einen leichten Sonnenbrand. Ein paar Tante Emma Läden hatten natürlich noch geöffnet um das nötigste zu besorgen.

Den letzten Tag verbrachten wir in den Roppongi Hills. Der dortige Aussichtsturm war leider für die Neueröffnung im Star-Wars Look geschlossen. Wir verpassten das Eröffnungsevent leider um 3 Tage – das hätten wir uns wirklich gerne angeschaut. Alternativ dazu besuchten wir das Mori Art Museum… nunja was soll ich dazu sagen… Kunst ist eben Geschmackssache 😀

Wir waren inzwischen am Ende mit unseren Kräften und auch froh das der Urlaub vorbei ging. Die vielen Eindrücke mussten wir erst einmal verarbeiten und wirken lassen.
Die insgesamt mehr als 100km Fußmarsch hatten auch Spuren an unseren Füßen und Schuhen hinterlassen. Ein paar neue Treter standen gleich an oberster Stelle auf meiner Einkaufliste für zu Hause.
Ein letztes Mal liefen wir mit unseren Koffern durch das Getümmel zur S-Bahn Station und fuhren mit selbiger in Richtung Flughafen.
Der dortige Check-In verlief schnell und problemlos. So hatten wir noch genügend Zeit den im Flughafen integrierten Gebetsschrein und die startenden und landenden Flugzeuge von der Terrasse aus zu beobachten.

Mein Fazit der Reise:
Ich würde es definitiv wieder machen und kann es jedem Empfehlen, der sich für diese andere Welt interessiert.
Wer weiß, vielleicht werde ich in ein paar Jahren erneut ins Land der aufgehenden Sonne zurück kehren…
Vielen Dank für diesen geilen Urlaub, Flo!

Genug erzählt, Bilder sagen bekanntlich mehr als tausen Worte.
Viel Spaß in der Gallerie:

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